Therapien


Akupunktur

Die Akupunktur ist eine 3000 Jahre alte Behandlungsmethode der Traditionell Chinesischen Medizin. Man kennt die Körper-, Schädel- und Ohrakupunktur.
Das Wort Akupunktur bedeutet „Stechen von Nadeln“. Durch das Stechen an ganz bestimmten Punkten kann man Schmerzen, aber auch seelische, hormonelle und allgemeine Organbeschwerden behandeln. Mögliche Einsatzgebiete sind z.B. die Migräne, der Heuschnupfen, andere Allergieformen, aber auch die Raucherentwöhnung.

Phytotherapie mit westlichen Kräutern nach Jeremy Ross

Kräuter können in Form von hochkonzentrierten Tropfen, Tabletten oder auch als Tee eingenommen werden.
Sie werden z.B. bei Beschwerden aus dem gynäkologischen Formenkreis, Allergien / Heuschnupfen, Infektanfälligkeiten, Erschöpfung, Gastritis, Reizdarm, Harnwegsinfekten, Migräne oder Kopfschmerzen eingesetzt, um nur einige der Indikationen zu nennen.


Orthomolekularmedizin

Die Orthomolekularmedizin ist ein Bindeglied zwischen Schulmedizin und Naturheilverfahren. Besonders sinnvoll ist sie in der Prävention von Störungen und Krankheiten.
Orthomolekularmedizin ist eine, an die Situation angepasste, optimale Versorgung mit Mikronährstoffen zur Erhaltung oder Wiederherstellung der normalen Körperfunktionen. Eingesetzt werden dabei Vitamine, Aminosäuren, Fettsäuren, Spurenelemente, Mineralsalze, gesunde Darmbakterien.

Labor

Spezielle Laboruntersuchungen geben Auskunft über Blut-, Stuhl-, Harn- und Speichelzusammensetzung, wodurch frühzeitig eventuelle Mangelzustände oder Ungleichgewichte aufgedeckt und gezielt therapiert werden können.